
Wir trauern um unsere verstorbene
Ehrenobfrau Hildegard Wernitznig!
In Memoriam
Die letzte Strophe
deines Liedes
war verklungen
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird’s
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.(Edith Maria Bürger)

1885 erfolgte die offizielle Gründung des St. Veiter Bürger Frauen Vereines. Nach mündlicher Überlieferung entwickelte sich dieser aus einer bereits bestehenden Vereinigung von Frauen, die sich dem Wohle ihrer Stadt besonders in schweren Zeiten angenommen haben.
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Die St. Veiter Goldhaube ist die älteste Goldhaube Kärntens. Charakteristisch ist der große, hohe, reich bestickte Knauf. Das Drahtgestell der Haube ist mit vertikal verlaufendem, golddurchwirktem Stoff überzogen auf dem Ornamente mit Goldfäden von Hand aufgestickt sind. Ein Moireband zu einer Doppelmasche gebunden …
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Wie hat man vor über hundert Jahren gelebt, was war damals „in“, wie war die Gesellschaft geschichtet, welche Moralvorstellungen haben geherrscht? Alles Fragen, die das Buch „Goldhauben – eine Zeitreise“, beantwortet. Vergangenheit wird lebendig…
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Wir trauern um unsere verstorbene
Ehrenobfrau Hildegard Wernitznig!
In Memoriam
Die letzte Strophe
deines Liedes
war verklungen
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird’s
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.(Edith Maria Bürger)

Herzliche Einladung zur Maiandacht am Freitag, 20. Mai 2016, um 19 Uhr bei der Waldkapelle der „Schwarzen Muttergottes“ am Muraunberg.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest und erholsame Feiertage!
Um Kinder bei ihrer Physiotherapie umfassend und effizienter zu unterstützen, spendeten wir das Therapiegerät „Galileo“ im Wert von € 4200,00 dem AVS Sozial- und Gesundheitszentrum St Veit/Glan. Unsere Obfrau Elfriede Lackner und weitere Goldhaubenfrauen übergaben das medizinisch wertvolle Gerät an Frau Mag. Edith Bastrisch-Pichler, Leiterin der St. Veiter AVS-Einrichtung, und den anwesenden Therapeutinnen. Das AVS ist die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten, die über ein umfassendes Angebot in allen Bezirken für Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen von jung bis alt anbietet.
(siehe auch Beitrag in der Kleinen Zeitung vom 3.2.2016)

Foto: Nussbaumer

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
Peter Rosegger (1843 – 1918)